Was ich mache

Von 2011 bis 2021 habe ich aus dem Französischen und Italienischen ins Deutsche übersetzt. Zu meinen wichtigsten Fachgebieten zählten der Tourismus sowie das weite Feld Marketing/PR. Websites von Hotels, Kataloge für Schreibwaren, Pressemitteilungen von Unternehmen und einiges mehr waren mein täglich Brot. Technische Übersetzungen habe ich auch gelegentlich angefertigt, wobei mein Schwerpunkt auf Fahrzeugen und Software lag; häufig galt es hier, Handbücher zu übertragen.


Meine journalistischen Übersetzungen entstanden in Zusammenarbeit mit Cafébabel: Für die finanziell geförderten Projekte Borderline (Białowieża), AcadeMy (Belgrad) und Blueborder (Sizilien, Korsika) war ich jeweils mit an Bord.


Meine eigenen Publikationen in chronologischer Reihenfolge:

- Idyll, Inspiration und Widersacherin: Die Rolle der Natur im Werk italienischer Lyrikerinnen des 16. Jahrhunderts. disserta Verlag, 2014
- Wie Homophobie der Liebe im Weg steht - Rezension zu Margaret Mazzantinis Roman Herrlichkeit, veröffentlicht im Juni 2015 auf queer.de
- Durch die rosarote Brille - Rezension zur Übersetzung von Stefania Bertolas Roman Happy End und Blümchenkaffee, veröffentlicht im Mai 2019 auf TraLaLit
- Wie der "Cligès" nach Deutschland kam - Essay über die neuhochdeutsche Übersetzung des Romans von Chrétien de Troyes, veröffentlicht im Oktober 2019 auf TraLaLit
- Anglizismen, aber keine Hamster-Metaphern: Die Corona-Terminologie in Italien, veröffentlicht im April 2020 auf UEPO.de
- Die Verwandlungskünstlerin - Essay über Pamela Wedekind als Übersetzerin, veröffentlicht im September 2020 auf TraLaLit
- Pamela WEDEKIND, 1906-1986 - Biogramm nebst Bibliographie, veröffentlicht im Dezember 2020 im Germersheimer Übersetzerlexikon 

- Was zum Leben wichtig ist – Theodor Kramers Gedicht „Woher soll das Brot für heute kommen“ und seine Vertonung, veröffentlicht im April 2021 in der Bamberger Anthologie "Deutsche Lieder"
- Selbstüberschätzung und Selbstironie. "Laufen" von Ina Müller, veröffentlicht im Juni 2021 in der Bamberger Anthologie "Deutsche Lieder"

- Höhenflüge im Irrealis. Gedanken zum Volkslied "Wär ich ein wilder Falke",

veröffentlicht im Oktober 2021 in der Bamberger Anthologie "Deutsche Lieder"

- „Wenn ich Arschloch denk‘, will ich nicht Blödmann sagen“. Tic Tac Toe stellen sich vor in „Schubidamdam“, veröffentlicht im Februar 2022 in der Bamberger Anthologie "Deutsche Lieder"
- Ein Theaterklassiker in Neuübersetzung - Rezension zu Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand, neu ins Deutsche gebracht von Frank Günther, veröffentlicht im April 2023 auf TraLaLit
- Der Trost der Einmaligkeit: „Auch Tiere haben ihren Platz“ von Christian Czerny, veröffentlicht im Juli 2023 in der Bamberger Anthologie "Deutsche Lieder"

- Muss man die Liebe gießen? "In meinem Garten" von Reinhard Mey und seine französische Übersetzung, veröffentlicht im Februar 2024 in der Bamberger Anthologie "Deutsche Lieder"

Auf laut.de rezensiere ich seit Oktober 2020 hin und wieder aktuelle Musikalben, zuletzt Wind von Wilhelmine. Yasmin Levy habe ich einen Meilenstein und ein Porträt gewidmet, ein weiterer Meilenstein befasst sich mit dem Soundtrack zum Film "2046" von Wong Kar-Wai.




 

 

Berlin, Dom und Fernsehturm